Tipps zum Energieverbrauch für Eigentümer

Energie sparen – Wissenswertes zum Energieverbrauch

Angesichts der hohen Preise und der Tatsache, dass es dabei hilft, die Abhängigkeit von russischem Gas zu verringern, ist das Energie Sparen im Alltag eine gebotene Maßnahme. Aber wo sind die Energiefresser im Haushalt und wie lassen sie sich in den Griff bekommen? Wir möchten Sie beim Energie Sparen unterstützen und die Experten aus unserem eigenen Energiemanagementsystem haben dazu einen Katalog einfach umsetzbarer Vorschläge zum Energie Sparen erstellt.

Hände von zwei Personen, eine Person unterzeichnet einen Vertrag

Website Verbraucherzentrale

Energiesparcheck

Online-Seminare bis zur kostenfreien Beratung bei Ihnen vor Ort

Wer berät mich, wie ich meinen Energieverbrauch senke?

Als Ihr lokaler Energieversorger stehen wir Ihnen natürlich immer gern mit Rat und Tat zur Seite. Für eine persönliche Beratung steht Ihnen unser kostenloser EnergieSparCheck zur Verfügung. Unsere Energiesparberater ermitteln vor Ort oder auch per Videocall den aktuellen Energieverbrauch, erstellen einen Maßnahmenplan zur Optimierung und geben wertvolle Tipps zum Sparen. Viele Informationen, Beratungsangebote und Veranstaltung bietet Ihnen auch die Verbraucherzentrale. Dazu gehört auch ein umfangreiches Angebot von Online-Seminaren, an denen Sie ganz bequem am Computer teilnehmen können. Wenn Sie sich erstmal in Ruhe einen Überblick verschaffen möchten, wo und wie Sie Zuhause Energie sparen können, werfen Sie doch mal einen Blick in unsere Energiespartipps weiter unten.

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Energiesparcheck

eine Person sitzt am Laptop, in der einen Hand eine Glühlampe, mit der anderen Hand tippt sie auf einem Taschenrechner, auf dem Tisch liegen gestapelte Münzen
Energiespartipps im Alltag

Wo finde ich Energiespartipps für mein Zuhause?

Sie möchten sich einen Überblick verschaffen? Broschüren zum Herunterladen, um immer wieder mal nachzuschauen? Oder mögen Sie lieber kurze Videos schauen? Untenstehend haben wir ein umfangreiches Angebot an Energiespartipps für Sie zusammengestellt. Differenziert nach Strom und Gas oder danach, welche Verbräuche in Küche, Bad und Wohnzimmer anfallen, finden alle etwas passendes.

Ihr gaszählerstand als Hilfsmittel zur Entscheidung

Wie hoch sollte mein Abschlag sein und wie kann ich ihn ändern?

Die meisten Haushalte zahlen über das gesamt Jahr jeden Monat einen einheitlichen Abschlag an den Energieversorger. In den Monaten Oktober bis März liegen die realen Heizkosten meist über dem gezahlten Abschlag. In den übrigen Monaten ist es umgekehrt und gleich sich aus, sodass es zur Jahresabrechnung passt. Kommt es unterjährig jedoch zu Preisanpassungen, sollten Sie unbedingt auch den monatlichen Abschlag anpassen. Tipp: lesen Sie immer am letzten Tag des Monats ihren Gaszählerstand ab, berechnen die monatlichen Gaskosten und gleichen es mit dem Abschlag ab.

Zentralverband Sanitär Heizung Klima

Beratung von Fachleuten empfehlenswert

Wärmepumpe oder Gas-Brennwertheizung?

Immer mehr Haushalte entscheiden sich, ihre Gasheizung durch eine strombetriebene Wärmepumpe zu ersetzen. Aber nicht alle Häuser eignen sich für den Einsatz einer Wärmepumpe. Eine gute Wärmedämmung und große Heizflächen, z.B. eine Fußbodenheizung, sind gute Voraussetzungen, denn moderne Wärmepumpen arbeiten mit niedrigen Vorlauftemperaturen. Moderne Gas-Brennwertheizungen sind eine gute Alternative, weil sie effizient sind. Der Tausch einer alten gegen eine neue Gasheizung ist aber seit 2022 nur möglich, wenn gleichzeitig mindestens 15 Prozent der Wärme aus Erneuerbaren Energien, z.B. Solarthermie erzeugt wird. Lassen Sie sich bei Ihrer Entscheidung am besten von den Fachleuten beraten.

Zentralverband Sanitär Heizung Klima

Innung für Elektrohandwerke für den Kreis Segeberg

Beratung von Fachleuten empfehlenswert

Wie kann ich meinen Strom selbst erzeugen?

Stromkosten lassen sich ganz einfach senken, indem man seinen Strom selbst erzeugt. Doch so einfach wie es sich anhört ist es nicht, denn die Installation einer Photovoltaikanlage ist mit Investitionen und umfangreichen Planungsarbeiten verbunden. Lassen Sie sich am besten von einem Fachbetrieb beraten, ob die Ihnen zur Verfügung stehenden Flächen geeignet sind, Strom selbst zu erzeugen.

Innung für Elektrohandwerke für den Kreis Segeberg

Details zur Fernwärme

hohe hausanschlusskosten für Einfamilien- und Doppelhäuser

Lohnt sich Fernwärme für Einfamilien-, Reihen- oder Doppelhäuser?

Eine Alternative zur Wärmeversorgung durch eine Heizung oder Wärmepumpe kann ein Anschluss an das städtische Fernwärmenetz sein. Für Einfamilien- und Doppelhäuser ist dies aufgrund der relativ hohen Hausanschlusskosten jedoch noch nicht attraktiv.

Details zur Fernwärme

Haus & Grund Norderstedt

Fördermöglichkeiten, Energie- und Rechtsberatung

Was muss ich beachten, wenn ich mein Haus oder meine Wohnung energetisch optimieren möchte?

Die energetische Sanierung der eigenen vier Wände ist die effizienteste Maßnahme zur Reduzierung der Verbräuche, steigert den Wert der Immobilie und sorgt für mehr Wohnqualität. Bei der Suche nach geeigneten Maßnahmen und der Frage, welche Fördermittel stehen mir zur Verfügung oder welche rechtliche Rahmenbedingunen einzuhalten sind ist Expertenwissen gefragt. Hier ist Haus & Grund Norderstedt die richtige Adresse für Haus- und Wohneigentümer.

Haus & Grund Norderstedt

Förderungen zum Thema Energieverbrauch

Stadt Norderstedt

Alle Informationen zum Norderstedter Förderprogramm „Wärmeschutz im Gebäudebestand“ sind hier zu finden. 

Persönliche Fragen zum Förderprogramm beantwortet die Stabsstelle Nachhaltiges Norderstedt, Stephanie Remstedt, Telefon 040/ 535 95 542.

Land Schleswig-Holstein

Beim Thema modernisieren Ihrer Wohnimmobilie, erhalten Sie hier weitere Informationen, wie Sie eine Förderung vom Land Schleswig-Holstein erhalten. 

Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

Hier erhalten Sie weitere Informationen.

KfW

Hier erhalten Sie weitere Informationen.

 

Die Stadt Norderstedt stockt die Bundesförderungen auf bzw. springt ein, wenn die technischen Anforderungen der KfW nicht erreicht werden können (www.norderstedt.de/klimaschutz). Insgesamt beträgt die Förderquote aktuell je nach Maßnahme in der Regel 20 bis 45%.

Energiespartipps im Haushalt

Energie sparen im Haushalt ist einfach. So einfach, dass man effektive Tipps zur Kostensenkung in wenigen Sekunden zusammenfassen kann. Daraus sind unsere Energiespartipps in 60 Sekunden entstanden. Schauen Sie doch mal rein und erfahren Sie, wie Sie künftig Energie sparen können!

Spartipps zu jedem Bereich

Energiesparen in der Küche

Kühlschränke oder Gefriertruhen
verbrauchen 20 % des Stroms im Haushalt, bereits ein Grad weniger lässt Sie schon 6 % weniger Energie sparen.
Strom sparen Sie in der Küche, wenn Sie auf Zweit- und Drittgeräte, wie die beliebte Gefriertruhe im Keller, verzichten können.

Spülmaschine
Moderne Geräte verbrauchen ca. 0,9 kWh Strom und rund 10 Liter Wasser.
Energie sparen Sie in der Küche mit neuen Geräten, welche rund 30 % weniger Energie verbrauchen als 15 Jahre alte Geräte.

Spülen von Hand
50 % höherer Energieverbrauch als durch die Spülmaschine, mehr Wasser wird verbraucht. Energie sparen Sie also, wenn Sie auf das Spülen von Hand verzichten.

Herd/Backofen
Machen 11 % des gesamten Stromverbrauchs aus.

Dunstabzugshaube (Abluft)
Achtung: Dunstabzugshauben im Umluftbetrieb, also ohne Abfuhr der belasteten Abluft nach außen, können der Luft nur Fett und Gerüche entziehen. Zur Abfuhr der Feuchtigkeit muss zusätzlich gelüftet werden.

Mikrowelle
Bei Mengen bis 400 g ist die Mikrowelle sparsamer als der Herd. Wer Energie sparen möchte, sollte dies berücksichtigen.

Kleingeräte
Mit Wasserkochern, Kaffeemaschinen oder Eierkochern können Sie mehr Energie sparen als mit dem Erhitzen von Wasser auf dem Herd.

Hier finden Sie alle Energiespartipps von den Experten unseres Energiemanagementsystems.

Energiesparen im Wohnzimmer

Energie sparen durch richtige Beleuchtung

  • Die wohl naheliegendste Maßnahme beim Energie Sparen: Schalten Sie das Licht beim Verlassen des Raums aus.
  • Testen Sie, ob bei geöffneten Rollos das Tageslicht ausreicht.
  • Schalten Sie das Licht nur ein, wenn es tatsächlich benötigt wird.
  • Schalten Sie nur so viele Lampen an, wie auch benötigt werden.
  • Ersetzen Sie Glüh- und Halogenlampen durch sparsame LED – mit diesen lassen sich bis zu 90% Energie sparen.
  • Schutz vor Einbrechern erhalten Sie durch Zeitschaltuhren und Bewegungsmelder.
  • Reinigen Sie Ihre Lampen regelmäßig, Staub verringert die Leuchtstärke.

Klimageräte richtig einsetzen und Energie sparen

  • Kühlen, filtern Luft und verringern die Luftfeuchtigkeit.
  • Wählen Sie die Geräte nach der Größe des Raums.
  • Lassen Sie die Kühllast vom Fachmann berechnen.
  • Schließen Sie bei Betrieb Fenster und Türen.
  • Die eingestellte Temperatur sollte nicht mehr als 8° C Unterschied zur Außentemperatur betragen


TV- und Unterhaltungsgeräte

  • rund 30 % des durchschnittlichen Stromverbrauchs entstehen durch Unterhaltungs- und Kommunikationsgeräte; daher lohnt es sich zu überprüfen, ob Sie wirklich alle Ihre Geräte nutzen und ob diese energieeffizient sind. So lässt sich bereits einiges an Energie sparen.
  • Schalten Sie Geräte immer komplett aus und lassen Sie Geräte nicht im Stand-by.
  • Beachten Sie beim Kauf, dass der Stand-by-Verbrauch nicht mehr als ein Watt beträgt. So können Sie bereits im Vorfeld Stromfresser eliminieren und langfristig Energie sparen.
  • Verwenden Sie schaltbare Steckerleisten – so können abends alle Geräte auf einmal vom Netz getrennt werden und Sie können über Nacht Energie sparen.

Tipp zum Energie Sparen: Für die Herstellung von Batterien und Akkus werden große Mengen Energie und Rohstoffe verbraucht. Überlegen Sie, ob Sie batteriebetriebene Geräte durch alternative batteriefreie Geräte ersetzen können, um so Energie zu sparen und die Umwelt zu schonen.

Hier finden Sie alle Energiespartipps von den Experten unseres Energiemanagementsystems.

Energie sparen im Badezimmer

Badewanne/Dusche
Baden verbraucht dreimal so viel Energie wie Duschen:
Duschen (je nach Dauer): 30-50 l / 1-1,7 kWh, Baden: 120-150 l / 4-5 kWh. Entscheiden Sie sich also für die Dusche, wenn Sie Energie sparen möchten.

Toilette
Bei einer Spülung werden bis zu 9 l Wasser verbraucht, pro Person und Tag ergibt das bis zu 35 l.

Warmwasserbereitung
Macht 11 % des Energieverbrauchs aus.

Hier finden Sie alle Energiespartipps von den Experten unseres Energiemanagementsystems.

Energie sparen im Keller und Heizungsraum

Waschmaschine
Moderne Geräte verbrauchen weniger Strom. Beladen Sie die Waschmaschine immer voll, um möglichst viel Energie zu sparen.

Wäschetrockner
Verbrauchen sehr viel Strom. Um Energie zu sparen, trocknen Sie Wäsche im Freien oder nutzen Sie einen Trockenraum.

Heizung
Um energiesparend zu heizen und 6 % Heizkosten zu sparen, sind 1° C weniger ausreichend. Für Wohn- und Arbeitsräume genügen 20-22° C, sonst 18° C.

Hier finden Sie alle Energiespartipps von den Experten unseres Energiemanagementsystems.

Energiesparen – Fenster, Dachgeschoss, Fassade

Dämmung, Fenster, Rollladen

  • Durch bauliche Maßnahmen lässt sich bereits Energie sparen.
  • Neue Fenster sind luftdicht, halten Kälte und Schall ab.
  • Achten Sie auf das Zeichen „Blauer Engel“.
  • Durch Dämmung von Wänden, Böden und bessere Verglasung lassen sich über 70 % Energie einsparen.
  • Lüften Sie richtig: Stoßlüften Sie regelmäßig 5-10 Minuten.
  • Wenn Sie nachts die Rollläden schließen, können Sie 15 % Energie sparen.
  • Optimal sind dichte Rollläden und wärmegedämmte Rollladenkästen.
  • Schirmen Sie im Sommer die Einstrahlung der Sonne ab.

Hier finden Sie alle Energiespartipps von den Experten unseres Energiemanagementsystems.

Energie sparen im Garten

  • Setzen Sie für die Beleuchtung auf Gartenwegen oder vor der Haustür Bewegungsmelder ein.
  • Verwenden Sie für die Dauerbeleuchtung im Garten am besten Energiesparlampen oder LED. Damit können Sie bis zu 80 % Energie sparen und dabei die Lebensdauer der Lampen erhöhen.
  • Laubbäume spenden im Sommer Schatten und lassen im Winter die Sonne durch.
  • Pflanzen im Südwesten des Hauses spenden nachmittags Schatten. Auf diese Weise können Sie rund 20 % Energie zum Kühlen sparen.
  • Wässern Sie so selten wie möglich den Rasen und wässern Sie nur in den Abendstunden den Garten, denn dann ist die Verdunstung geringer.
  • Regenschauer reichen oft aus, um den Garten zu wässern. Energie zu sparen, kann also auch bequem sein.
  • Verwenden Sie Regenwasser beim Bewässern, das spart im Jahr bis zu 1000 l Trinkwasser.
  • Längeres Gras speichert mehr Wasser.

Hier finden Sie alle Energiespartipps von den Experten unseres Energiemanagementsystems.

12 einfache Tipps zum Wärmeenergie sparen

Geld nicht verheizen, richtig Lüften!

Frischluft ist das Nonplusultra für gesundes Raumklima. „Stoß- oder Querlüften“ Sie am besten; ständig gekippte Fenster bringen es auf Energiekosten von etwa 150 € pro Jahr. In der Heizperiode sollten Sie vier Mal täglich für etwa fünf Minuten, nach dem Duschen und Kochen zusätzlich kurz lüften. Und während des Lüftens die Thermostatventile an den Heizkörpern schließen.

Moderne Heizungstechnik zahlt sich aus

Ein moderner Brennwertkessel kommt mit bis zu 40 % weniger Energie aus, kombiniert mit Solarthermie sogar noch mit deutlich weniger.

Kleine Investition – große Wirkung

Mit Wasser-Durchflussbegrenzern lassen sich die Warmwasserkosten ohne Komforteinbuße leicht um bis zu 30 % senken.

Hydraulischen Abgleich durchführen

Heizen die Heizkörper ungleichmäßig? Dann hilft möglicherweise ein hydraulischer Abgleich der Heizung. So lässt sich der Energieverbrauch um bis zu 15 % senken. Ein Fünftel der Kosten werden vom Bund bei Privathaushalten gefördert.

Richtiges Heizen spart Bares

Manche mögen’s heiß und wundern sich später über hohe Heizkosten. Pro Grad weniger an Raumtemperatur sparen Sie rund 6 % Heizkosten.

Wohnung heizen, nicht den Keller

Ist die Heizung außerhalb des Wohnbereichs oder in ungenutzten Räumen wie dem Heizungskeller, müssen Heizkessel, Warmwasserbereiter sowie Heizungs- und Warmwasserrohre gedämmt sein. Übrigens: Rohre können Sie kostengünstig selbst dämmen. Ein Besuch im Baumarkt lohnt sich!

Besser Duschen als Baden

Die Energiekosten für ein Vollbad sind ungefähr dreimal höher als beim Duschen. Ein Vier-Personen-Haushalt kann so leicht 150 € pro Jahr sparen.

Moderne Heizungsregelung

Nachts genügt in Wohnräumen eine Raumtemperatur von 16 bis 18 °C. Das spart leicht 20 bis 30 % Energie. Nutzen Sie die „Nachtabsenkung“ der Heizung auch wenn Sie längere Zeit abwesend sind.

Wärme dort, wo sie gebraucht wird

Verkleidungen vor Heizkörpern verhindern, dass sich Wärme im Raum ausbreitet. Vorhänge, falsch platzierte Möbel oder zum Trocknen aufgelegte Handtücher schlucken bis zu 20 % Wärme.

Heizung regelmäßig warten

Lassen Sie die Heizung regelmäßig warten, denn das spart bis zu 15 % Energie – und erhöht die Betriebssicherheit. Auch Reinigung und Entlüftung der Heizkörper zu Beginn der Heizsaison spart bares Geld.

Wärmeverluste müssen nicht sein

Geschlossene Rollläden und Vorhänge verringern Wärmeverluste durch Fenster. Gedämmte Heizkörpernischen sparen bis zu 4 % Heizkosten.

Kennen Sie Ihren Verbrauch?

Sparen fängt dann an, wenn Sie sich kritisch mit Ihrem Verbrauch befassen. Wissen Sie auf Anhieb, wie hoch Ihr Energieverbrauch ist? Schauen Sie sich Ihre Energieabrechnung genau an. Auch wenn das seine Zeit dauert: Es lohnt sich!

Kühle Räume nicht mit warmen Räumen aufheizen

Heizen Sie kühle Räume nicht mit der Luft aus wärmeren Räumen. Dadurch gelangt Feuchtigkeit in den kühleren Raum und kondensiert, wodurch sich Schimmel bilden kann. Halten Sie zudem die Türen zwischen unterschiedlich beheizten Räumen tagsüber und nachts geschlossen.

Gleichmäßiges Heizen

Heizung herunterdrehen, wenn Sie unterwegs sind oder in der Nacht, ist eine gute Idee. Lassen Sie die Räume jedoch nicht auskühlen. Ein ständiges Wiederaufheizen ist teurer als das Halten einer Durchschnittstemperatur von ca. 18 Grad Celsius.

Heizung entlüften

Ein klopfendes Geräusch im Heizkörper ist ein Hinweis auf Luft. Lassen Sie Ihre Heizungen kontrollieren und bei Bedarf entlüften. So wird der Heizkörper wieder gleichmäßig warm.

eine leuchtende Glühlampe, die an der Decke hängt

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Stromsparen möglich machen

Energiesparcheck nutzen und Energie sparen

Am günstigsten ist die nicht verbrauchte Energie. Aber wo sind die Stromfresser? Und wie kann man Energie sparen, ohne dabei jeglichen Komfort über Bord zu werfen? Eine umfassende Verbrauchsanalyse und der Austausch von Energieverbrauchern im Haushalt durch effizientere ist meist mit Kosten verbunden, die sich viele nicht leisten können. Dabei kann das Energie Sparen zu einem wichtigen Kostenfaktor werden. Hier setzt unser kostenfreier Energiesparcheck mit einer mehrstufigen Beratung vor Ort oder auch per Videocall an. Mit Ihnen zusammen machen wir eine umfangreiche Bestandsaufnahme in Ihrem Haushalt und analysieren Ihren aktuellen Energieverbrauch. Im Anschluss erstellen Ihnen einen individuellen Maßnahmenplan zur Optimierung Ihres Energieverbrauchs und geben Ihnen wertvolle Tipps zum Energie und Kosten Sparen.

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Energiespartipps in 60 Sekunden

Energie sparen im Haushalt ist einfach. So einfach, dass man effektive Tipps zur Kostensenkung in wenigen Sekunden zusammenfassen kann. Daraus sind unsere Energiespartipps in 60 Sekunden entstanden. Schauen Sie doch mal rein!

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Energiekosten sparen – die Gaspreisbremse

Die Gaspreisbremse soll in zwei Schritten kommen. Am 10. Oktober hat die Expertenkommission Wärme und Gas ihr Modell zur Umsetzung der Gaspreisbremse vorgestellt. Die Umsetzung unterscheidet zwischen Verbrauchern und kleinen Betrieben sowie Industrieunternehmen.

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Energiekosten sparen – Gasumlage und Umsatzsteuer

Die für Oktober geplante Einführung einer Gasbeschaffungsumlage zur Absicherung der gasimportierenden Unternehmen ist vom Tisch. Die eigentlich an die Umlage geknüpfte Senkung der Umsatzsteuer von 19 auf sieben Prozent kommt dennoch. Für einen Durchschnittshaushalt mit einem Jahresverbrauch von 17.000 Kilowattstunden bedeutet dies allein in der bevorstehenden Heizperiode bis Jahresende eine Entlastung von rund 250 Euro. Wer seine monatlichen Abschläge bereits erhöht hat, sollte es am besten so belassen, denn trotz der Entlastung sind die Gaspreise zum Oktober deutlich gestiegen.

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